Hunde sind Romantiker und verlieben sich leicht. Sie haben keine Schwierigkeiten im Bereich der Erotik, so lange es bei einem harmlosen Flirt bleibt. Aber meistens dauert es ziemlich lange bis sich ein Hund endgültig für einen Partner entscheidet. Wenn sich jedoch zwei Hunde ineinander verlieben, dann tun sie das sofort und mit Herz und Seele.
So harmoniert der Hund mit dem Hund
Sie gehen vollkommen in ihrer Gemeinschaft auf, sind aufmerksam und lesen sich jeden Wunsch von den Augen ab. Von einer Partnerschaft erwarten sich Frau und Herr Hund in erster Linie Vertrauen und das Gefühl von Geborgenheit. Und weil beide das gleiche wünschen, wird es in den meisten Fällen zu einer harmonischen Beziehung kommen. Denn Hund und Hündin sind rechtschaffen, ehrlich, treu und pflichtbewusst. Allerdings machen sie sich ab und zu das Leben schwer, weil sie ständig irgendwelche Probleme suchen und auch finden. Wenn größere Entscheidungen anstehen, werden sie sich mit allerlei Ängsten und Zweifel abquälen. Durch ihre Befangenheit und ihren Pessimismus verbauen sie sich manchmal den Weg zum Glück.
Aber in guten Zeiten sind sie gemeinsam einfach unschlagbar, vor allem, wenn sie in sozialen Bereichen arbeiten. Denn bei ihrem Kampf um eine bessere Welt und um Gerechtigkeit werden sie sich gegenseitig unterstützen und ermutigen. Durch ihre gemeinsamen Ideen und Vorstellungen werden sie sich immer fest verbunden fühlen. Sie sind großzügig und selbstlos und kommen gut ohne Komfort aus. Obwohl sie immer gut verdienen werden, liegt ihnen nichts an Luxus und materiellen Gütern. Hunde sind praktisch veranlagt und arbeiten gerne in ihrem Haus und ihrem Garten. So wird im Haushalt von Hundepartnern immer Ordnung und Sauberkeit herrschen – im wörtlichen wie im moralischen Sinn.