Indianisches Horoskop Schlange
Wer zwischen dem 24. 10. und dem 22. 11. zur Welt kommt, hat das indianische Sternzeichen Schlange. Diese Menschen haben einen starken Forscherdrang. Sie sind wissbegierig, geben über sich selbst aber wenig preis. So haftet ihnen die Aura des Geheimnisvollen und Unergründlichen an. Die Schlange nähert sich oft still und unbemerkt ihrer Beute. Daher verbinden wir mit ihr oft Hinterlistigkeit, aber auch Verführungskunst. Dabei sind diese Personen nicht zwangsläufig verschlagen, sondern bloß trickreich. Vielmehr erreichen sie ihr Ziel mit Klugheit und strategischem Denken.
Das Wesen der Schlange
Betrachtet man ein indianisches Horoskop Schlange, so gelten diese Menschen als eher wortkarg. Dennoch sind sie temperamentvoll und können auch aggressiv sein. Sie verspritzen dann ihr Gift und können ihre Gegner gnadenlos erniedrigen. Das kann manchmal durchaus kränkend sein. Andererseits sind Schlangen nicht nachtragend. Wenn sie ihrer Wut erst einmal Luft gemacht haben, lenken sie auch gleich wieder ein. Haben sie jemanden hingegen ins Herz geschlossen, so sind sie loyale und hilfsbereite Gefährten.
Die Besonderheiten der Schlange
Ein indianisches Horoskop Schlange schreibt diesem Sternzeichen nicht selten magische Fähigkeiten zu. Diese Menschen wollen Hintergründe erfassen und Geheimnisse lüften. Auch Rätsel üben eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf sie aus. Wie ihr Vorbild im Tierreich können auch die Schlange-Geborenen Angst hervorrufen. Ihr Geburtstag fällt in den Herbst, an dem sich die Natur auf den Winterschlaf vorbereitet. Damit hat die Schlange ein enges Verhältnis zum Tod. Durch ihre Häutungen verkörpert sie aber auch Wandlung und Wiedergeburt. Im Fernen Osten gilt die Schlange als heilig, weil sie für die Kundalini steht. Das ist jene tantrische Kraft, die durch die Chakren aufsteigt.
Das Liebesleben der Schlange
Ein indianisches Horoskop Schlange bescheinigt diesem Sternzeichen ein durch Extreme geprägtes Liebesleben. Freud und Leid, Leidenschaft und Eifersucht liegen hier eng beieinander. Dieses Pendeln zwischen den Polen bestimmt das Zusammenleben mit einer Schlange. Wie ihr natürliches Vorbild wickeln diese Menschen den Partner ein und erdrücken ihn fast. Sie wollen ihn für sich allein und können sehr besitzergreifend werden. Gleichzeitig sind sie selbst sehr freiheitsliebend und erwarten jede Menge Toleranz. Nicht zuletzt deshalb, weil die Liebe für sie selbst oft ein Spiel ist. Nicht gerade einfacher wird eine Partnerschaft mit einer Schlange durch ihre Verschlossenheit. Sie spricht nicht gerne über sich, weil sie fürchtet, andere könnten das gegen sie verwenden. Schlange-Menschen gelten generell als ausgesprochen misstrauisch. So dauert es lange, bis sie Vertrauen zu jemandem fassen. Darüber hinaus wollen sie stets die Kontrolle über ihre Beziehung behalten …