Wochenhoroskop (21. bis 27. Dezember)
Gleich zu Wochenbeginn tut sich diesmal einiges! Am Montag markiert die Wintersonnenwende um genau 11.02 Uhr den offiziellen Winteranfang. Das ist auch der Zeitpunkt, an dem die Sonne ins Sternzeichen Steinbock wandert. Doch damit nicht genug! Wie vor zwei Jahrtausenden ist ein astronomisches und astrologisches Phänomen zu sehen, das als „Stern von Bethlehem“ Berühmtheit erlangte.
Dabei handelt es sich um eine Konjunktion von Jupiter und Saturn, die nur alle 20 Jahre auftritt und am Montag ihren Höhepunkt erreicht. Dieser Aspekt ist nicht nur als helle Erscheinung am Firmament wahrzunehmen, sondern auch Zeichen der Veränderung! Er beschert uns wertvolle Erkenntnisse und eröffnet uns damit die Möglichkeit, neue Ziele ins Auge zu fassen! Da auch der Merkur in den Steinbock zieht, denken wir in Finanzfragen besonders praktisch und lösungsorientiert.
Uneinsichtigkeit
Der Dienstag verläuft relativ unspektakulär. Gefahr droht allerdings am Mittwoch von einem Mars-Pluto-Quadrat, das uns recht starrköpfig und uneinsichtig macht. Dabei wäre es gerade zur Weihnachtszeit wichtig, ein gebotenes Maß an Respekt und Toleranz an den Tag zu legen. Tun wir das nicht, dann sind just vor den Feiertagen Streitigkeiten vorprogrammiert!
Weihnachtsfriede
Zum Glück kann am Heiligen Abend dann doch Entwarnung gegeben werden! Ein Trigon von Sonne und Mond macht uns spürbar friedfertiger und umgänglicher. Es schenkt uns jede Menge Harmonie und lässt uns ganz in unserer Mitte ruhen. Damit sollte auch der Weihnachtsfriede gewährleistet sein …
Ein Merkur-Uranus-Trigon verleiht uns am Freitag wiederum eine satte Extraportion Tatkraft, Motivation und Optimismus. Es sorgt nach den schwierigen vergangenen Monaten für jede Menge Aufbruchsstimmung. Und diese lässt uns bereits am ersten Weihnachtstag zuversichtlich ins neue Jahr blicken …